Sonntag, 6. November 2011

Isla Chiloé

Hey an alle, hier kommt der versprochene nächste Post. Der Text ist schon in Chiloé entstanden, weshalb er also in der Gegenwart erzählt ;-) Viel Spaß beim Lesen und Bilder anschauen :)

29.10.2011
Ich sitze hier gerade um 18 Uhr neben unserer Cabaña im nördlichen Teil der Isla Chiloé an der Westküste mit Blick auf den Pazifik. Hier in Pingüinera Puñihuil haben wir mal wieder einen der schönsten Orte meines bisherigen Lebens gefunden. In der Idylle der Natur genieße ich gerade auf einer Bank die Sonne und höre dem Meeresrauschen zu...
Nach der langen Fahrt im Bus sind wir gestern gegen Mittag (28.10.) gut in Puerto Montt angekommen, haben Dunja, die einen anderen Bus genommen hatte wiedergetroffen, gemeinsam ein Auto gemietet und sind mit der Fähre auf die Isla Chiloé übergesetzt. 


Dort sind wir dann gegen 15 Uhr angekommen und nach kurzem Zwischenstopp mit Besichtigung eines der letzten Außenposten der Spanier in Chile, dem Fuerte San Antonio in Ancud hatten wir uns entschlossen nach Pingüinera Puñihuil zu fahren und dort in einer Cabaña zu übernachten. 

Nach ca. einer Stunde mit unserem weißem Toyota Yaris über eine holprige Schotterpiste sind wir schließlich angekommen und haben den Anblick gar nicht glauben können. Egal von wo hat man hier einen traumhaften Blick in alle Himmelsrichtungen! 
 

Wir haben uns dann gestern noch die nähere Umgebung angeschaut, dann was gekocht und dann bei einem typisch Chiloénischen Licor de Oro versucht Elektrotechnik zu verstehen. Nach einer verzweifelten Aufgabe sind wir dann aber nach stundenlanger Bemühung müde ins Bett gefallen.
Heute Morgen sind wir dann um 8.00 Uhr aufgestanden und ich konnte vom Bett aus die Wellen und das Meer beobachten :) 
Nach dem Frühstück sind wir dann zum Strand gelaufen um mit dem Boot zu den Pinguinen zu fahren. Und wir haben auch Otter, Seelöwen und einige Vogelarten gesehen.

Trans-Chiloé-Shuttle: So wird man dort zum Boot gebracht, dass man keine Wellen abbekommt ;-)



 Ein Otter, der gerade dein Frühstück verspeist...


Wir haben uns alle gemeinsam entschlossen, noch eine Nacht hier zu bleiben, da wir so oder so einen Tag mindestens in ELEC investieren müssen. Und wo ist ein Tag denn produktiver als in einer Hütte in völliger Ruhe, ohne Internet und Handy und mit Blick aufs Meer. Es ist einfach traumhaft schön hier!




 
Auf jeden Fall sitzen wir nun seit heute Mittag am Aufgabenrechnen und ich hab mir gerade mal gedacht ich gönne mir mal eine kurze Pause und setze mich in die Schönheit der Natur und genieße den Geruch, die Geräusche und die Sonne.
Jetzt wird es aber langsam wieder Zeit, dass ich mich wieder an die Aufgaben mache um mich für das Quiz am Mittwoch und das Certamen am Samstag vorzubereiten. Und außerdem wollen wir ja bald schon hinunter zum Strand ins Restaurante um frischen Fisch essen zu gehen :)

31.10.2011  23:30 Uhr

Fisch am 29. war super, konnte aber mit den nachfolgenden Tagen trotzdem nicht mal ansatzweise mithalten …
Nach dem Essen haben wir uns gegen 21 Uhr wieder hingesetzt und diesmal Recursos Humanos gemacht, da wir am Mittwoch, 2.11. die mehrseitige Trabajo abgeben müssen (ist schließlich 26 Seiten geworden - perfekt). Gegen Mitternacht sind wir dann alle vier völlig erschöpft ins Bett gefallen und haben gut geschlafen. Am nächsten Morgen sind wir dann gegen 8.30 schon aufgebrochen um in der wenigen Zeit auf der traumhaften Insel möglichst viel sehen zu können. Die Fahrt führte uns mal wieder über etliche Kilometer holprige Schotterpisten zuerst nach Quemchi, wo wir gegen 11:30 angekommen sind. Dort haben wir kurz das Stadtzentrum angeschaut sowie einen Anleger am Hafen und auch die schöne hölzerne Kirche, in der gerade eine Messe war. Die Gemeinschaft und der Gesang dort, der mit Gitarre begleitet wurde, ging wirklich unter die Haut. 



In Quemchi wird das Restaurant „El Chejo“ empfohlen, welches diese wirklich verdient hat. Wir haben also gegen 12:30 Uhr "salmón" (Lachs), "merluza" und "congrio" (Aal) bestellt und alle drei waren einfach unglaublich gut und frisch! Also solltet ihr mal auf Isla Chiloé sein: der weite Weg dorthin lohnt sich!!

Anschließend ging es dann weiter nach Tenaún. Da diese sowieso auf dem Weg lag, führte unsere Fahrt also fast direkt daran vorbei. Und doch haben wir immer wieder neue Eindrücke sogar auf so kurzen Strecken bekommen...
 Mitten in der Wiese sitzt ein Lama.... was man nicht alles zu sehen bekommt hier^^
 Zwar ein Mercedes, aber da nehme ich dann doch lieber nen Toyota als Leihwagen statt den Bus :P

In Tenaún selbst haben wir die Kirche Nuestra Señora del Patrocinio (1837) besichtigt, die mittlerweile Unesco-Weltkulturerbe ist, da ihre drei blauen Türme, die weiße Vorhalle und das rote Dach des Kirchenschiffs einfach einmalig sind.

In der Nähe von Tenaún haben wir dann ein Schild entdeckt, auf dem Wasserfälle angeschrieben waren. Somit sind wir um 15.00 Uhr dann in dem eiskalten Wasser dort Baden gegangen und haben die Natur genossen.


  
Der weitere Weg führte uns durch Castro, wo wir den Plaza de Armas, die Iglesia San Francisco, welche vollständig aus Holz besteht und somit einzigartig ist, und die Palafitos, also schindelgedeckte Häuser auf Stelzen, besichtigt haben.



Um ca. 18.00 Uhr sind wir von dort auch wieder aufgebrochen, da wir ja noch nach Cucao zum Nationalpark Chiloé kommen mussten. Dort sind wir dann gegen 20:00 Uhr angekommen und unser Plan war in dem Hostel im Nationalpark zu übernachten, was allerdings schon vollständig ausgebucht war. Darum sind wir in ein Nahe gelegenes anderes Hostel, in welchem wir den Abend damit verbracht haben, wieder Elektrotechnik zu rechnen. Der Tag endete um 24.00 Uhr für uns als wir mal wieder totmüde und erschöpft von den vielen Dingen ins Bett fielen. Heute morgen hat der Wecker dann allerdings schon um 6.00 Uhr uns wieder aus den Federn geholt, da wir ja noch den Nationalpark anschauen wollten. Somit sind wir um 7:30 nach dem Frühstück zur Wanderung aufgebrochen und mussten uns dann aber um 10:30 schon wieder zum Auto begeben und wieder in Richtung Puerto Montt fahren.



Gegen 13:00 Uhr erreichten wir dann das Dorf Quetalmahue, in dem man noch typisch traditionelle Curanto en Hoyo essen kann. Zwar mussten wir noch eine Stunde warten, aber wir nutzten die Zeit um mal einen südamerikanischen Friedhof zu sehen und haben dann noch in einem ländlichen „Supermarkt“ selbstgemachten Käse gekauft. Dann sind wir noch zum Strand und konnten und wirklich gut vorstellen, dass die angeblichen bis zu sieben Meter Tide wirklich wahr sein könnten...
 So bunt mit den ganzen Plastikblumen.... Gewöhnungsbedürftig, aber Kultur ist Kultur!
 Dann haben wir noch die Entnahme des Curanto beobachtet und schließlich diese Mahlzeit richtig genossen.

Völligst unerwartet, aber hammer geil! Anstatt einer Suppe aus Fisch oder ähnlichem besteht Curanto eigentlich nur aus Muscheln, einer Chorizo, Kartoffeln und irgend ner Brot-Pampe die wir nicht wirklich identifizieren konnten. Hat aber so ähnlich wie Kloßteig geschmeckt... War auf jeden Fall verdammt lecker und würde ich sofort wieder bestellen!

Anschließend mussten wir sofort los um noch halbwegs pünktlich unser Auto abzugeben. Das schafften wir dann auch mit einer Stunde Verspätung, also pünktlich wie ein Chilene sagen würde. Danach haben wir noch ein paar Stunden Recursos Humanos gemacht, weil unser Bus erst um 21.30 Uhr abfuhr. Und als wir uns gegen 20:45 auf den Weg zum Busterminal machten, sind wir sogar zufällig noch an einem Konzert vorbeigekommen am Strand. 


Aber das war nicht nur irgendein Konzert. Da am nächsten Tag Allerheiligen war und die Chilenen ja so katholisch sind, wurde in den Liedern Gott und Jesus gelobt. Und das aber nicht so wie man sich das vorstellt, sonder mit Hilfe von Ska! Jung und Alt war dabei und es ging mega ab... und jetzt überlegt mal, warum wohl in Deutschland keine jungen Leute mehr in die Kirchen gehen. Hier macht das doch sogar richtig Spaß unter freiem Himmel mit den ganzen Leuten...
Leider konnten wir allerdings nicht allzu lange bleiben, da wir dies nicht einkalkuliert hatten. Trotzdem war es ein super Ausklang dieses Tages und auch dieses gesamten Wochenendes! Dunja, Lars und Patrick, vielen Dank euch! Es war echt hammer und auch wenn man jedes Mal denkt es kann gar nicht mehr besser werden, wird jede Reise aufs Neue besser! 
Und für alle von euch, die jemals in Chile sein sollten: Ihr MÜSST auf jeden Fall nach Chiloé, es ist einfach traumhaft dort. Und auch wenn es angeblich jeden Tag regnet, wobei wir aber mal wieder Glück hatten, ist dieser Teil Chiles unbedingt sehenswert.
Gute Nacht von meiner Seite, ich werde jetzt wohl mal schlafen gehen... Morgen ist ja wieder lernen angesagt :(

6.11. 
So, nach einigen weiteren Stunden Arbeit, sind die Bilder jetzt alle rausgesucht, hochgeladen und eingefügt. Klausur ist auch überstanden und die nächste steht kommenden Freitag an. Aber dieses sowie auch nächstes Wochenende ist bzw. war auf jeden Fall Santiago angesagt, da die Uni uns im Moment ganz schön auf Trab hält... Aber in einem Monat haben wir das ja auch geschafft und dann geht die große Reise erst richtig los.
Ich hoffe, euch gefallen die Bilder und wünsche euch noch einen schönen Sonntag Abend!
Gruß aus Chile

Mittwoch, 2. November 2011

Studium in Chile

Mal wieder hallo aus Chile :)
Heute möchte ich euch mal kurz das Ein oder Andere über das Studium hier erzählen...
Nach schon über drei Monaten in Chile nähert sich nach und nach das Ende des dritten Semesters. Es steht nur noch ein Monat Vorlesungen an und dann kann die große Reise durch Südamerika endlich beginnen :)
 Allerdings war die Zeit bisher hier auch kein Zuckerschlecken. Wie ihr ja bestimmt auch in Deutschland mitbekommen habt, sind die Streiks hier teilweise echt ganz schön ausgeartet und haben auch unser Unileben deutlich beeinflusst. Aufgrund der studentischen Forderungen war unsere Uni sogar für drei Wochen komplett geschlossen, mittlerweile läuft aber bei uns alles wieder ganz normal. Das ist allerdings nicht überall hier der Fall. Außerdem gibt es jede zweite Woche einen Tag, an dem zu Generalstreik aufgerufen wird, an welchem dann Demos in der Stadt sind, sowie alle Geschäfte geschlossen und verriegelt werden.
 Grund des Streiks hier ist das Bildungssystem in Chile. Jede Person, die auf die Uni gehen will, muss dafür bezahlen. Bei meiner Universität, der Universidad Técnica Federico Santa Maria kostet dies ca. 5000 Euro pro Jahr, was für Chilenen wirklich viel Geld ist da der Mindestlohn echt niedrig ist. Da die Unis in Chile größtenteils privat sind bzw. privat finanziert werden, hält sich der Staat aus diesem Thema raus. So meinte der chilenische Präsident Sebastián Piñera zum Beispiel, dass Bildung ein Gut sei, das man kaufen müsse. Und genau deshalb gehen die Studenten, welche von Jung und Alt des Landes unterstützt werden, auf die Straße um dagegen zu demonstrieren und eine Veränderung zu erreichen. Allerdings geht der Staat überhaupt nicht auf die Forderungen der Studenten ein und jeglicher Protest, leider teilweise auch von Krawallliebhabern, die Scheiben zerschlagen, Straßen und Busse anzünden, Polizeiautos mit Steinen bewerfen oder Ampeln zerstören, wird mit Hilfe von Tränengas und Wasserwerfern total niedergeschlagen. Mittlerweile sind sogar einige Unis von den Studenten eingenommen worden. Ein Campus unserer Uni ist eingenommen, ein anderer konnte allerdings nur eine Stunde gehalten werden, bevor die Polizei das Gelände geräumt hatte. Allerdings scheint in naher Zukunft noch kein Ende der Streiks und eine Lösung des Problems in Sicht, weshalb wir froh sein können, dass bei uns alles gut funktioniert und wir unser Studium hier zu Ende bringen können.
Jedoch wussten wir zu Beginn des Streiks nicht, ob dieser länger andauern würde und somit unser Vorhaben in Chile zu studieren vernichten würde. Darum hatten wir damals schon viele E-Mails geschrieben und mit Professoren geredet. Da die Professoren ganz normal bezahlt werden und eh nicht viel zu tun hatten, haben sich fast alle bereit erklärt, uns Privatvorlesungen zu geben und Klausuren zu schreiben. Und das war einfach wirklich super. Vor allem mit unserem Progra-Profe verstehen wir uns super und machen auch jetzt noch die Clases nur “unter uns”. Im Gegensatz zu Deutschland ist der Umgang mit den Profes hier einfach wahnsinnig gut und in Deutschland wäre eine Kooperation desgleichen nicht zu erwarten. Nur dadurch lassen sich jetzt unsere Reisepläne für Dezember verwirklichen und dafür sind wir unseren Profes natürlich sehr dankbar.
Also wer auch immer von euch noch nicht weiß, wohin es gehen soll: Auf nach Chile!!!
Jedes Semester werden hier abhängig vom Fach regelmäßig verteilt 2-4 Klausuren geschrieben. Zusätzlich müssen noch Hausarbeiten abgegeben werden und außerdem wird fast jede Woche mit Tests der aktuelle Stand abgefragt. Das klingt natürlich jetzt viel, aber eigentlich bleibt man dadurch ständig in der Lernphase und hat am Schluss nicht einen großen “Batzen” nach dem man eh die Hälfte des Gelernten wieder vergisst...
Wir müssen dieses Semester Administración de Empresas (BWL), Recursos Humanos (Psychologie), Programación (Informatik), Aerodinámica (Aerodynamik) und Electrotécnia (Elektrotechnik) belegen. Während AdE und RRHH die Laberfächer sind, bei denen man hunderte Vokabeln und Skriptseiten auswendig lernen muss, sind die anderen völlig gegensätzlich. Gerade die sprachlichen Fächer sind natürlich für Ausländer echt einiges an Arbeit, weil man halt die ganzen Wörter lernen muss. In AERO leiten wir andererseits aber Formeln her, was den Unterschied zum Studieren in Deutschland gering macht. Das absolute Lieblingsfach von uns allen hier ist aber auf jeden Fall PROGRA. Dabei lernen wir die Programmiersprache Python und werden ab nächster Woche dann endlich .exe Dateien machen. Aber allgemein das Programme schreiben macht uns schon so viel Spaß und wir gehen einfach immer wieder gerne auch ein oder zwei Stunden länger als normal in die Vorlesung um noch die ein oder andere Zusatzinfo zu bekommen :) Das schwierigste Fach ist aber auf jeden Fall ELEC, denn komplexe Wechselströme oder dreiphasige Transformatoren sind echt kein Kinderspiel...
Durch mehrmaliges Nachfragen und Bitten sind werden wir tatsächlich am 30. November 2011 mit allen Klausuren fertig sein und dann kann die Reisezeit losgehen. Heute, 27.10. war ich noch in einem LAN-Oficina und konnte endlich die Flüge buchen, nachdem der Buchungsvorgang online aufgrund eines Websitefehlers einfach nicht möglich ist. Jetzt stehen allerdings die Eckdaten fest und somit kann die Planung der genauen Reiseziele und Vorhaben angegangen werden. Ich freue mich jetzt schon darauf und hoffe natürlich erstens, dass die nächsten Klausuren noch gut verlaufen und die Zeit bis Dezember möglichst schnell vorbeigeht.
Gerade ist es 23.20 hier und ich sitze schon seit 19.45 Uhr mit Lars und Patrick im Bus auf den Weg nach Puerto Montt, von wo aus wir uns nach Isla Chiloe begeben werden, auf welcher wir dieses verlängerte Wochenende verbringen werden. Wir haben nämlich Montag und Dienstag frei, da dies Nationalfeiertage sind und wir jedes Wochenende, vor allem die verlängerten, an dem es irgendwie lerntechnisch möglich ist, zum Reisen nutzen wie ihr ja bestimmt an meinen letzten Posts schon bemerkt habt :) Ich bin mal gespannt wie es dieses Wochenende so wird. Aber 15 Stunden Busfahrt nimmt man aber ja nicht einfach so auf sich :P
Und falls ihr euch noch fragt, was die letzten zwei Wochenenden so los war: Das erste Wochenende waren wir von der Uni aus auf einem Paseo, was wirklich super war um die chilenische Kultur kennen zu lernen und wir haben sogar noch Zeit gefunden durch die Dünen zu laufen und kurz im Meer Baden zu gehen. 
Am 17.10 wurde ich dann überrascht und zu meiner eigenen Geburtstagsparty gelotst! Vielen Dank euch allen nochmal, war wirklich hammer! Und am 19.10. haben wir dann den Geburtstag natürlich auch noch groß gefeiert, da wir dafür die Klausur abwarten wollten...
Und das Wochenende vom 21.-23.10. stand ein intensives Lernwochenende an, welches Samstag Abend mit meinem Mitbewohner James, Laura, Marleen und Lars durch den Santiago Pub Crawl nur kurz unterbrochen wurde um nicht Tag und Nacht nur mit Lernen zu verbringen... Das Lernen nimmt nämlich im Moment einfach krasse Ausmaße an. Die Arbeiten und Klausuren häufen sich einfach zu sehr, aber das ist ja bald geschafft :) und auch wenn wir dieses Wochenende auch einige Stunden investieren müssen, denke ich, dass wir die Zeit im Süden genießen können...
Also ich hoffe, euch hat mein Post gefallen, auch wenn er diesmal sehr informativ ist und nicht wirklich viele Bilder enthält. Allerdings kann ich euch sagen, dass ich auf der Heimfahrt von Chiloe im Bus den Text für den nächsten Eintrag schon geschrieben habe. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis ich die Bilder rausgesucht habe und hochgeladen habe... aber ich denke mal nächstes Wochenende sollte das erledigt sein ;-)
Bei Fragen wie immer einfach melden ;-) Ich beantworte sie gerne!